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Nach langen Verhandlungen ist es so weit: der Emittentin ist es gelungen, den ersten Weißwein als Investition anzubieten! Im sehr raren sowie exklusiven Fine Wine Bereich wächst seit einigen Jahren die Nachfrage nach Weißwein Investments, sodass der Erwerbszeitpunkt des angebotenen Investments ausgezeichnet ist. Denn nicht nur der Hype um Weißweine, sondern auch die Herkunft dieses Weines untermauern die Attraktivität dieses Projekts: Weine aus der Region Burgund weisen eine extrem hohe Performance auf. Der Burgundy 150 war im vergangenen Jahr der Index mit der besten Performance aller Weine und Champagner und erzielte in diesem Zeitraum eine Rendite von rund 50 % (siehe Grafik 2 auf Seite 2). Aufgrund der sehr geringen Produktionsmengen dieser Weine aus dem Burgund, entwickeln sich die Preise in den letzten Jahren sehr positiv. Ein Schlüsselfaktor für die starke Performance ist außerdem die geringe Verfügbarkeit und der stark limitierte Zugang zu diesen Weinen. Während beispielsweise das Weingut Lafite Rothschild, einer der Premiumwein-Anbieter aus Bordeaux, im Durchschnitt 16.000 Kisten pro Jahr produziert, sind es bei Leroy, eines der bekanntesten Weingüter aus Burgund, nur etwa 600 Kisten.
Der Domaine Arnaud Ente in Meursault ist nicht nur ein Geheimtipp in der Fine Wine Branche, sondern hat mittlerweile den Status eines „Rising Stars“ des Burgunds. Ursprünglich aus Nordfrankreich stammend, zog die Familie Ente in die Bourgogne, wo Arnaud Ente mit dem berühmten Coche-Dury zusammenarbeitete und später beschloss, seinen eigenen Wein zu produzieren. Die Familie besitzt derzeit nur 4 ha Weinberge, darunter einige 1er Crus, die sich auf 10 Parzellen verteilen, vor allem in Meursault und in Puligny-Montrachet. Lediglich 4 Personen arbeiten in den Weinbergen und sichern so die außergewöhnliche Qualität dieses Weinguts: Arnaud, seine Frau und 2 Angestellte. Der größte Besitz der Familie ist der Weinberg Meursault "En l'Ormeau", auf dem drei Weintypen produziert werden, die alle aus der Chardonnay-Traube hergestellt werden: Meursault AC, die Cuvée "Clos des Ambres" und die seltene Cuvée "La Sève du Clos". Außerdem besitzt die Familie kleinere Parzellen in den Lagen Meursault 1er Cru "les Gouttes d'Or" (0,22 ha) und Puligny-Montrachet 1er Cru "Les Referts" (0,22 ha). Die wenigen Flaschen, die pro Jahr hergstellt werden, sind bei Sammlern weltweit sehr begehrt. Auch aus diesem Grund werden die Weine nur flaschenweise verkauft.
Die Investitionsmöglichkeit der Emittentin besteht aus Weinen der Parzellen von Meursault, Clos des Ambres, La Sève du Clos und Les Gouttes d'Or. Insgesamt besteht die Investition aus 42 Flaschen, wovon sechs (6) Stück Magnumflaschen sind. Der aktuelle Marktwert der Sammlung liegt bei 52.200,60 € und somit 2,85 % über dem Kaufpreis.
Die vergangene 5-Jahres-Performance von Liv-ex für alle 4 Pakete zeigt extrem hohe Renditen: von Mai 2017 bis Mai 2022 betrug die durchschnittliche Performance über alle Parzellen und Jahrgänge von 2006 bis 2014 über 278 % - eine bemerkenswerte Performance für einen 5-Jahres-Zeitraum.
Das erste Projekt in der Asset-Klasse Weißwein wurde folglich ausgezeichnet ausgewählt: die Seltenheit und die starke Entwicklung der Weine aus der Region Burgund sowie die zunehmende Beliebtheit des Weinguts Domaine Arnaud Ente und das antizipierte Wertsteigerungspotenzial bilden aus der Sicht der Emittentin eine exklusive Diversifizierungsmöglichkeit für Ihr Portfolio.
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Die Domaine Arnaud Ente ist heute eines der aufstrebendsten Weingüter in Mersault und der Rising Star des Burgunds. Stilistisch liegen Arnauds Weine zwischen dem reichen, großzügigen, hedonistischen Stil von Dominique Lafon und dem geradlinigen, präzisen, mineralischen und zitrusbetonten Charakter von Coche Dury.
Arnauds Familie stammt ursprünglich aus dem Norden Frankreichs. Arnaud Ente‘s Vater heiratete die Tochter des Puligny-Winzers Camille David Arnaud- zusammen bekamen sie ihren Sohn 1966. Die Weinberge aus dieser Verbindung werden derzeit von Arnauds Bruder Benoit (und von einer Tante, die in großen Mengen an Negociants verkauft) bewirtschaftet. Während seiner Arbeit bei dem legendären Coche Dury heiratete Arnaud 1991 Marie-Odile Thévenot und begann im folgenden Jahr in Meursault mit der Bewirtschaftung von Weinbergen, die er von seinem Schwiegervater, dem Winzer Phillipe Thévenot, gepachtet hatte.
In den 1990er Jahren erregten Arnauds Weine aufgrund ihres opulenten Stils große Auf merksamkeit, was auf seine Vorliebe für eine späte Lese zurückzuführen ist, um eine maximale Reife zu erreichen. Seit dem Jahr 2000 haben die Weine einen komplexeren, natürlich säurebetonten Stil mit verstärkter Mineralität, was auf die Umstellung auf eine frühere Lese zurückzuführen ist.
Es arbeiten nur 4 Personen in den Weinbergen: Arnaud, Marie-Odile und 2 Angestellte. Seine größte Rebfläche befindet sich in der Lage „En l'Ormeau“ in Meursault, wo er aus der Rebsorte Chardonnay drei Weine herstellt: den Meursault AC, die Cuvée „Clos des Ambres“ und die seltene Cuvée „La Sève du Clos“ von Rebstöcken, die kurz nach der Reblauskatastrophe Ende des 19. Jahrhunderts gepflanzt wurden. Darüber hinaus besitzt er kleine Parzellen in der 1er-Cru- Lage „Les Gouttes d'Or“ (0,22 ha) in Meursault sowie der 1er-Cru-Lage „Les Referts“ (0,22 ha) in Puligny-Montrachet.
Die Spitzenweine werden 11 Monate lang in Eichenfässern vergoren, bevor sie zur Reifung für weitere 6 Monate in einen Tank kommen. Der Wein wird ohne Schönung oder Filtration in Flaschen abgefüllt. Buttrig reich, gepaart mit Mineralität und Terroir sind die Schlüsselwörter, mit denen sich die Weine der Domaine Arnaud Ente beschreiben lassen.
Da die Produktionmenge sehr gering ist und die Weine sehr gefragt sind, nahezu unmöglich, größere Mengen zu erwerben. Arnaud erzeugt außerdem einen „Bourgogne Grand Ordinaire“, der zu Gänze aus Gamay-Trauben besteht, die 1938 gepflanzt wurden, sowie den roten Volnay 1er Cru „Les Santenots du Milieu“ aus Pinot Noir Trauben.
Die 42 Flaschen der Arnaud Ente Collection (2018) wurden für 50.750 € eingekauft, gleichzeitig liegt der Marktwert für verfügbare Flaschen mit 52.200 € bereits 2,85% über diesem Wert.
Der entscheidende Faktor dieses Projekts liegt jedoch in der Wertentwicklung des Weins selbst. Betrachtet man die Performance der Arnaud Ente Meursault-Jahrgänge von 2006 bis 2014 in den vergangenen Liv-Ex-Daten von 2017 bis 2022, so beträgt die niedrigste Performance der letzten 5 Jahre 108,15 % für den Jahrgang 2009, während die beste Performance für den Jahrgang 2007 mit einer Gesamtrendite von 1001,69 % über 5 Jahre zu verzeichnen ist. Dies untermauert das Potential für künftige Renditen. Im Vergleich zum DAX 30, der im selben Zeitraum nur 36,59 % erzielte, sticht die Performance dieses Weines nochmal besonders heraus!
Neben der individuellen Performance der Weine ist auch die gesamte regionale Wertentwicklung sehr vielversprechend. In den letzten 5 Jahren hat der Burgundy 150 Index, der die 150 berühmtesten Weine aus den Burgunderregionen repräsentiert, die beste Performance unter allen anderen Weininvestments erzielt. Der Burgundy 150 erzielte 121,3 % im Vergleich zu den Bordeaux Legends (eine Auswahl von 40 Bordeaux-Weinen aus außergewöhnlichen älteren Jahrgängen (ab 1989)) – welcher 29,7 % Performance erzielte.
Nach langen Verhandlungen ist es so weit: der Emittentin ist es gelungen, den ersten Weißwein als Investition anzubieten! Im sehr raren sowie exklusiven Fine Wine Bereich wächst seit einigen Jahren die Nachfrage nach Weißwein Investments, sodass der Erwerbszeitpunkt des angebotenen Investments ausgezeichnet ist. Denn nicht nur der Hype um Weißweine, sondern auch die Herkunft dieses Weines untermauern die Attraktivität dieses Projekts: Weine aus der Region Burgund weisen eine extrem hohe Performance auf. Der Burgundy 150 war im vergangenen Jahr der Index mit der besten Performance aller Weine und Champagner und erzielte in diesem Zeitraum eine Rendite von rund 50 % (siehe Grafik 2 auf Seite 2). Aufgrund der sehr geringen Produktionsmengen dieser Weine aus dem Burgund, entwickeln sich die Preise in den letzten Jahren sehr positiv. Ein Schlüsselfaktor für die starke Performance ist außerdem die geringe Verfügbarkeit und der stark limitierte Zugang zu diesen Weinen. Während beispielsweise das Weingut Lafite Rothschild, einer der Premiumwein-Anbieter aus Bordeaux, im Durchschnitt 16.000 Kisten pro Jahr produziert, sind es bei Leroy, eines der bekanntesten Weingüter aus Burgund, nur etwa 600 Kisten.
Der Domaine Arnaud Ente in Meursault ist nicht nur ein Geheimtipp in der Fine Wine Branche, sondern hat mittlerweile den Status eines „Rising Stars“ des Burgunds. Ursprünglich aus Nordfrankreich stammend, zog die Familie Ente in die Bourgogne, wo Arnaud Ente mit dem berühmten Coche-Dury zusammenarbeitete und später beschloss, seinen eigenen Wein zu produzieren. Die Familie besitzt derzeit nur 4 ha Weinberge, darunter einige 1er Crus, die sich auf 10 Parzellen verteilen, vor allem in Meursault und in Puligny-Montrachet. Lediglich 4 Personen arbeiten in den Weinbergen und sichern so die außergewöhnliche Qualität dieses Weinguts: Arnaud, seine Frau und 2 Angestellte. Der größte Besitz der Familie ist der Weinberg Meursault "En l'Ormeau", auf dem drei Weintypen produziert werden, die alle aus der Chardonnay-Traube hergestellt werden: Meursault AC, die Cuvée "Clos des Ambres" und die seltene Cuvée "La Sève du Clos". Außerdem besitzt die Familie kleinere Parzellen in den Lagen Meursault 1er Cru "les Gouttes d'Or" (0,22 ha) und Puligny-Montrachet 1er Cru "Les Referts" (0,22 ha). Die wenigen Flaschen, die pro Jahr hergstellt werden, sind bei Sammlern weltweit sehr begehrt. Auch aus diesem Grund werden die Weine nur flaschenweise verkauft.
Die Investitionsmöglichkeit der Emittentin besteht aus Weinen der Parzellen von Meursault, Clos des Ambres, La Sève du Clos und Les Gouttes d'Or. Insgesamt besteht die Investition aus 42 Flaschen, wovon sechs (6) Stück Magnumflaschen sind. Der aktuelle Marktwert der Sammlung liegt bei 52.200,60 € und somit 2,85 % über dem Kaufpreis.
Die vergangene 5-Jahres-Performance von Liv-ex für alle 4 Pakete zeigt extrem hohe Renditen: von Mai 2017 bis Mai 2022 betrug die durchschnittliche Performance über alle Parzellen und Jahrgänge von 2006 bis 2014 über 278 % - eine bemerkenswerte Performance für einen 5-Jahres-Zeitraum.
Das erste Projekt in der Asset-Klasse Weißwein wurde folglich ausgezeichnet ausgewählt: die Seltenheit und die starke Entwicklung der Weine aus der Region Burgund sowie die zunehmende Beliebtheit des Weinguts Domaine Arnaud Ente und das antizipierte Wertsteigerungspotenzial bilden aus der Sicht der Emittentin eine exklusive Diversifizierungsmöglichkeit für Ihr Portfolio.
Der Preis eines Weins wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Neben dem Bekanntheitsgrad des Weinguts, der Reputation des Winzers und der Qualität des Jahrgangs spielen folgende Faktoren eine Rolle:
Fine Wine wird in sehr begrenzten Mengen hergestellt, was bedeutet, dass die Seltenheit eine bedeutende Rolle bei der Preisentwicklung spielen kann. Die zehn führenden Weine stammen im Jahr 2018 aus dem Burgund und sind allesamt sehr selten. Der Wein, der die Liste anführt, ist der Armand Rousseau Gevrey-Chambertin 2010, der von Januar bis November 2018 um bemerkenswerte 194,8 % im Wert zugelegt hat.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Preis eines guten Weins bestimmt, ist die Qualität eines bestimmten Jahrgangs. Außergewöhnliche Jahrgänge bringen Weine hervor, die jahrelang reifen können und damit als besonders investierbar gelten. Bei Weinen, die Jahrzehnte brauchen, um vollständig zu reifen, wie z.B. begehrte Barolos und rote Bordeauxs, ist es wahrscheinlich, dass die Preise steigen werden, sobald sich diese Weine ihrem besten Trinkfenster nähern.
Betrachtet man die Wertentwicklung der einzelnen Gebiete werden deutliche Unterschiede sichtbar. So stiegen die Preise für Weine aus dem Burgund in den vergangenen zehn Jahren um ca. 160 %. Zu einem erheblichen Teil ist dies auf die steigende Popularität der Burgunder-Weine in China zurückzuführen. Auchdie kalifornischen Weine entwickelten sich im Jahr 2018 um 21% wohingegen die berühmtesten Weine aus dem Bordeaux lediglich einen Wertzuwachs von 8,3% verbuchen konnten.llung des ikonischen Sassicaia 2015 als Wein des Jahres 2018 durch das Magazin Wine Spectator ließ die Preise stark ansteigen und führte dazu, dass sich der Marktanteil italienischer Weine im November nach der Bekanntgabe auf 11,8 % fast verdoppelte.
Betrachtet man die Wertentwicklung der einzelnen Gebiete werden deutliche Unterschiede sichtbar. So stiegen die Preise für Weine aus dem Burgund in den vergangenen zehn Jahren um ca. 160 % an. Zu einem erheblichen Teil ist dies auf die steigende Popularität der Burgunder Weine in China zurückzuführen. Auch die kalifornischen Weine entwickelten sich im Jahr 2018 um 21 %, wohingegen die berühmtesten Weine aus dem Bordeaux lediglich einen Wertzuwachs von 8,3 % verbuchen konnten.
Quellen:
Handelsblatt. 2020. Warum werden manche Weine teuer – und andere nur schlecht?;
Mpg.de. 2012. Das Geheimnis teurer Weine;
Weinamlimit.de. 2021. Warum kostet en Wein so viel, wie er kostet?.
Auf dem Markt für Fine Wine werden jährlich edle Weine im Wert von ca. 5 Mrd. USD veräußert. Fine Wine als Investitionsgut profitiert von einer äußerst geringen Volatilität (ca. 5 % über die letzten 5 Jahre) und verzeichnete in den vergangenen 10 Jahren Renditen von über 10 % p.a.
Auch im vergangenen Jahr (2020) ist Fine Wine mit einer Wertsteigerung von 13 % eine der lohnenswertesten Sachwertinvestitionen und übertrifft andere Indizes wie den S&P 500, den DAX, oder auch den Goldpreis. Dies geht aus dem kürzlich erschienenen Knight Frank Wealth Report (2021) hervor, der jährlich unterschiedliche Sachwertinvestitionen, sowie das Investitionsverhalten der High-Net-Worth-Individuals untersucht.
Der Fine Wine Markt kann aus vielerlei Gründen als wertstabil und robust charakterisiert werden. In erster Linie ist dies auf einen langfristigen Anlagehorizont zurückzuführen, welcher historisch betrachtet bei mindestens 5-10 Jahren liegt. Zum Zweiten unterstützt die Illiquidität der Anlageklasse die Wertstabilität, da einem Verkauf in der Regel mehrere Wochen intensiver Angebotsvergleiche und Verhandlungen vorausgehen. Diese Faktoren führen dazu, dass das Wertschwankungsrisiko von Fine Wine relativ gering ausfällt.
Mit jeder Weinflasche die konsumiert wird, reduziert sich das verfügbare Angebot der ohnehin seltenen Jahrgänge. Da die Qualität der Weine mit der Zeit zunimmt, steigen deren Preise. Zusätzlich hat die generelle Nachfrage nach Fine Wine in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen, während das initiale Angebot beinahe auf demselben Niveau verblieben ist. Gründe hierfür sind die steigende Kapitalmenge und die Erschließung neuer absatzstarker Märkte zum Beispiel im asiatischen Raum. Gründe für die unveränderte Angebotsmenge sind die seit Jahrhunderten feststehenden Größen der exklusiven Weinbaugebiete und die begrenzten Kapazitäten der Weingüter. Dieses immer knapper und gleichzeitig besser werdende Angebot lässt ebenfalls die Preise für Fine Wine ansteigen.
Insbesondere im Hinblick auf ein ausgewogenes und diversifiziertes Gesamtportfolio ist eine Beimischung von Fine Wine eine sinnvolle Überlegung. So zeichnet sich der Weinmarkt durch eine niedrige Korrelation zu vielen anderen Anlageklassen aus – was dem Gesamtportfolio mehr Stabilität verleiht. Insbesondere in turbulenten Wirtschaftszeiten bietet diese Diversifizierung einen krisensicheren Anker im Portfolio. Das liegt auch an dem gegenständlichen Wert, den ein Fine Wine als physisches Konsumprodukt stetig bewahrt. Dazu werden die Weine gegen Beschädigungen und andere wertmindernde Umstände versichert, sodass das Risiko eines Totalverlustes quasi ausgeschlossen werden kann.
Wir sind von diesem Investment vollends überzeugt und gehören mit einer Eigenbeteiligung in Höhe von 500 Euro selbst zum Anlegerkreis. Entwickelt sich das Investment nicht wie geplant, steht zuerst unsere Eigenbeteiligung zur Disposition. Mit diesem Engagement tragen wir einen entscheidenden Teil des Risikos. Die hohe Eigenbeteiligung ist eine vertrauensbildende Maßnahme, die das neue Konzept im Markt abhebt, Transparenz bildet und es Privatanlegern erstmals ermöglicht sich in Form von digitalen Anteilen an Fine Wine zu beteiligen.
Quellen:
Forbes.com. 2020. Covid-proof your portfolio with fine wine investment;
Financial Times. 2020. Fine wine investment ages well amid volatile markets;
Worldfinance.com. 2020. Fine wine is the perfect asset in times of volatility.
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