Renewables trifft Technologie
Renewables als nachhaltige Ergänzung für Ihr Portfolio!


Die 3 wichtigsten Gründe für Renewables als attraktive Anlageklasse
Attraktive Renditen
Immer mehr Investoren setzen auf erneuerbare Energien aufgrund ihrer zunehmenden Rentabilität. Intensive Forschung und hohe Investitionen haben zu einer Senkung der spezifischen Investitions- und Erzeugungskosten der erneuerbaren Energien geführt, bei gleichzeitig steigender Nachfrage und steigenden Preisen für Energie.
MEHR ERFAHRENAttraktive Renditen
Laut einer Studie der Internationalen Energieagentur haben sich Unternehmen aus dem Bereich Renewables auf den Finanzmärkten etabliert, wobei Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien in den letzten Jahren sowohl börsennotierte Unternehmen aus dem Bereich der fossilen Brennstoffe als auch öffentliche Aktienmarktindizes übertroffen haben, und das bei geringerer Volatilität. Die (europäische) Energiepolitik, die Einstellung der Öffentlichkeit zur ökologischen Nachhaltigkeit und die Verfügbarkeit alternativer Energiequellen sind Faktoren, die die aktuelle Marktnachfrage beeinflussen. Infolgedessen bestehen hervorragende Investitionsbedingungen für erneuerbare Energien, da sie im Vergleich zu Technologien, die fossile Brennstoffe verbrennen, vorrangig zur Erreichung von Klimazielen eingesetzt werden und somit künftig unverzichtbar sein werden. Hinzu kommt, dass diese über den Verlauf der letzten 10 Jahre immer kostengünstiger in der Produktion wurden und damit der Energiepreis beim Endverbraucher geringer wird. So sind beispielsweise die Kosten für Photovoltaikmodule in Europa in den letzten zehn Jahren um mehr als 80 Prozent gesunken, was z.B. viele Solarprojekte rentabler macht.
Wachsende Nachfrage
Mehrere Faktoren tragen zur steigenden Energienachfrage bei. Wesentlich dabei ist der technologische Fortschritt, der zu einer größeren Abhängigkeit von Elektrizität und anderen Energieformen geführt hat. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen.
MEHR ERFAHRENWachsende Nachfrage
Experten sind sich weitestgehend einig, dass die globale Energienachfrage in Zukunft weiter steigt – so rechnet der Energiemarkt-Experte Energy Brainpool für Europa mit einem Anstieg der Stromnachfrage um rund 65% bis 2050. Ein langfristiger Umstieg auf erneuerbare Energien wird für die meisten Länder unumgänglich sein, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen und den steigenden Energiebedarf zu decken. Nur durch verstärkte Investitionen in erneuerbare Energien und Speichertechnologien und den konsequenten Ausbau der entsprechenden Infrastruktur kann die Versorgungssicherheit gewährleistet werden und der Energiebedarf nachhaltig gedeckt werden. Der erwartete Anstieg der Elektrizitätsnachfrage wird höchstwahrscheinlich zu einem erheblichen Nachfrageüberhang führen, der die Strompreise mittelfristig in die Höhe treibt.
Diversifikation
Investitionen in erneuerbare Energien tragen dazu bei, ein Anlageportfolio zu diversifizieren und so die mit traditionellen Anlagen verbundenen Risiken zu mindern. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen kann eine Investition eine stabile Einkommensquelle darstellen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben.
MEHR ERFAHRENDiversifikation
Ein maßgeblicher Faktor für die Attraktivität von Renewables ist, dass sie dazu beitragen können, ein Anlageportfolio zu diversifizieren und somit das Risiko des Gesamtportfolios zu reduzieren. Aus finanzieller Sicht dürfte vor allem die geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen, die vorhersehbaren Cashflows (von Erzeugungstechnologien) und die Vorteile der Inflationsabsicherung diese Anlagen widerstandsfähig gegen Finanzkrisen machen. Doch nicht nur die Hinzunahme von Renewables im Gesamtportfolio trägt zur Diversifizierung bei. Auch innerhalb der Anlageklasse kann durch gezielte Hinzunahme von unterschiedlichen Projekten, z. B. in Bezug auf geografische Lage, Technologien oder Projektreife, eine Risikominderung erreicht werden.


Wie profitiere ich von Renewables als Anlageklasse?
Wertschöpfung
Der Bedarf nach Investitionen im Bereich Renewables ist global ungebrochen. Die Internationale Organisation für erneuerbare Energien beziffert den weltweiten Investitionsbedarf für eine erfolgreiche Energiewende bis 2030 auf bis zu 35 Billionen US-Dollar. Basierend auf Ergebnissen eines in 2021 veröffentlichten Berichts des Centre for Climate Finance und der Internationalen Energieagentur lag die Rendite von Renewables in den letzten zehn Jahren bei rund 42,3 % pro Jahr1 – und somit um mehr als siebenmal höher als für fossile Brennstoffe.
1 Quelle: Internationale Energieagentur (IEA).

Wachsender Energiebedarf

Geringe Korrelation zum Kapitalmarkt


Expertise & Netzwerk
Unser erfahrenes Netzwerk ermöglicht den Zugang zu führenden Anbietern und Projekten im Bereich Renewables. Durch sorgfältige Analyse der Märkte und Anbieter wird für eine optimale Selektion der Projekte gesorgt.

Internationale Partnerschaften

Kooperation mit erfahrenen Spezialisten


Potentielle Beteiligungsmöglichkeiten im Bereich Renewables

Erzeugungstechnologien
Investitionsmöglichkeiten im Bereich der erneuerbaren Erzeugungstechnologien umfassen unter anderem Solarzellen, Solarparks, Windparks, Windturbinen, Wasserkraftanlagen, Biomasse- und Biogasanlagen. In den letzten zehn Jahren haben vor allem Sonnen- und Windenergie am meisten zum Kapazitätsausbau von erneuerbaren Energien beigetragen und werden voraussichtlich auch in Zukunft wichtige Wachstumsfaktoren sein.
Erzeugungstechnologien
Zu den gängigsten Erzeugungstechnologien zählen die Solar- und Windenergie, Wasserkraft, Biomasse oder Geothermie. Definiert werden Sie als Energieressourcen, die sich ständig erneuern oder unerschöpflich sind und deren Nutzung keine dauerhaften Auswirkungen auf die Umwelt hat. Sie stehen im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Gas, die endlich sind und bei ihrer Verbrennung schädliche Emissionen freisetzen. Strom aus erneuerbaren Energien wird daher als „saubere Energie“ bezeichnet, da er im Allgemeinen keine schädlichen Emissionen erzeugt und daher als wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels angesehen wird.
Speichertechnologien
Energiespeicherungstechnologien bieten Lösungen für die Speicherung von Energie. Diese Technologien können verwendet werden, um überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen wie Solar- oder Windkraft zu speichern und später bei Bedarf zu nutzen. Energiespeicherungstechnologien können auch dazu beitragen, die Stabilität des Stromnetzes zu verbessern und den Einsatz von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.
Speichertechnologien
Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz. Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie sind variabel und abhängig von den Wetterbedingungen. Das bedeutet, dass sie zu bestimmten Zeiten mehr oder weniger Strom erzeugen können und nicht immer dann verfügbar sind, wenn er benötigt wird. Energiespeicher können überschüssigen Strom, der zu bestimmten Zeiten produziert wird, speichern, um ihn später zu nutzen, wenn die Produktion geringer ist oder die Nachfrage höher ist. So können sie helfen, die Stromversorgung zu stabilisieren und Schwankungen auszugleichen. Die Entwicklung und Bereitstellung von leistungsfähigen und kosteneffizienten Energiespeichertechnologien ist daher ein wichtiger Schritt in Richtung einer zuverlässigen und nachhaltigen Energieversorgung aus erneuerbaren Energien.
Komplementäre Technologien
Neben Erzeugungs- und Speichertechnologien gibt es viele weitere Beteiligungsmöglichkeiten im Bereich Erneuerbare Energien, wie z.B. Lösungen im Bereich Energieeffizienz oder Smart-Grids. Investitionen in den Bereich der Energie- oder Gebäudeeffizienz (wie Dämmung, Heiz- und Kühlsysteme) können hierfür als Beispiel genannt werden.
Komplementäre Technologien
Komplementärtechnologien sind unter anderem Technologien, die in Verbindung mit erneuerbaren Energien eingesetzt werden, um deren Effizienz zu verbessern oder deren Schwächen auszugleichen. Als Beispiele können etwa Lösungen im Bereich der Energieeffizienz oder Smart-Grids genannt werden. Smart-Grids können etwa die Integration von erneuerbaren Energien in das Stromnetz erleichtern, indem sie die Steuerung von Energieerzeugung und -verteilung verbessern. Insgesamt können Komplementärtechnologien dazu beitragen, die Effizienz und Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien zu verbessern und somit zu einer erfolgreichen Energiewende beitragen.